Schlagwort: Kommunalpolitik

  • Veranstaltung mit Sahra Wagenknecht

    Veranstaltung mit Sahra Wagenknecht

    Der Endspurt zur Kommunalwahl in Wuppertal

    September 11 @ 17:00 19:00

    Drei Tage vor der Kommunalwahl lädt das BSW Wuppertal zur großen Abschlussveranstaltung mit Sahra Wagenknecht auf den Willy-Brandt-Platz ein. Die Parteivorsitzende wird die Hauptrede halten.

    Wuppertal steht an einem Scheideweg. Die Stadt kämpft mit enormen Problemen: hohe Verschuldung, marode Schulen und Straßen, eine überlastete Verwaltung und wachsende soziale Spannungen. Gleichzeitig hat Wuppertal enormes Potenzial – als Zentrum der Bergischen Region, als Hochschulstadt und als Ort mit einer reichen Industriegeschichte.

    Die etablierte Politik hat versagt. Statt die drängenden Probleme vor Ort anzugehen, werden Milliarden für Rüstung und fragwürdige Prestigeprojekte verschwendet. Die Energiewende wird ohne Rücksicht auf die sozialen Folgen durchgezogen, während die Menschen unter explodierenden Kosten leiden.

    Erleben Sie mit uns und unseren Gästen:

    • Sahra Wagenknecht, Parteivorsitzende des BSW
    • Susanne Herhaus, Spitzenkandidatin des BSW Wuppertal & OB-Kandidatin
    • Amid Rabieh, Stellv. Parteivorsitzender des BSW, Parteivorsitzender des BSW NRW
    • Christian Leye, Generalsekretär BSW
    • Oliver Ruhnert, Fußballmanager

    Die Eckdaten der Veranstaltung:

    Anmeldung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
    Datum: Donnerstag, 11. September 2025
    Uhrzeit: 17:00 Uhr
    Ort: Willy-Brandt-Platz, Elberfeld, Wuppertal
    Eintritt: Der Eintritt ist frei

    BSW Landesverband NRW

    Veranstalter-Website anzeigen

    Willi-Brandt-Platz, Wuppertal

    Willy-Brandt-Platz
    Wuppertal, NRW Germany
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  • Rüstung statt Wohlstand? Zurück zu einer Politik der Vernunft!

    Rüstung statt Wohlstand? Zurück zu einer Politik der Vernunft!

    September 3 @ 18:00 21:00

    Einladung zur Diskussion: Rüstung statt Wohlstand? Zurück zu einer Politik der Vernunft!

    SW Märkischer Kreis lädt zur Diskussion über die Auswirkungen falscher politischer Prioritäten auf ländliche Regionen ein.

    Der Märkische Kreis kämpft mit den typischen Problemen ländlicher Regionen: Der Strukturwandel hat traditionelle Arbeitsplätze vernichtet, junge Menschen wandern ab, und die öffentliche Infrastruktur bröckelt. Gleichzeitig verschlingt die Aufrüstungspolitik der Bundesregierung Hunderte von Milliarden Euro, die in Bildung, Gesundheitsversorgung und wirtschaftliche Entwicklung investiert werden könnten.

    Die Energiewende wird ohne Rücksicht auf die Kosten für Verbraucher und Betriebe durchgezogen, während bezahlbare Energie die Grundlage für Wohlstand und Arbeitsplätze wäre. Statt die Sorgen der Menschen ernst zu nehmen, werden sie mit grünen Phrasen abgespeist.

    Wir wollen diskutieren:

    • Wie können wir neue Arbeitsplätze im Märkischen Kreis schaffen?
    • Welche Auswirkungen haben die explodierenden Rüstungsausgaben auf die Region?
    • Wie können wir bezahlbare Energie sicherstellen?
    • Was braucht der ländliche Raum wirklich?
    • Wie können wir junge Menschen in der Region halten?

    Diskutieren Sie mit uns und unseren Gästen:

    • Christian Leye, Generalsekretär und stellv. Bundesvorsitzender des BSW, Landesvorsitzender des BSW NRW
    • Ralf Broegelmann, Spitzenkandidat des BSW für den Kreistag MK
    • Anabella Peters, Stellv. Parteivorsitzende BSW NRW

    Die Eckdaten der Veranstaltung:

    Anmeldung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

    Datum: Dienstag, 3. September 2025

    Uhrzeit: 18:00 Uhr

    Ort: UmbauBar Kierspe, Friedrich-Ebert-Straße 372, 58566 Kierspe

    Eintritt: Der Eintritt ist frei

    BSW Landesverband NRW

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    Willi-Brandt-Platz, Wuppertal

    Willy-Brandt-Platz
    Wuppertal, NRW Germany
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  • Die NATO frisst uns die Haare vom Kopf. Können wir uns das leisten?

    Die NATO frisst uns die Haare vom Kopf. Können wir uns das leisten?

    Einladung zur Diskussion in Aachen: Die NATO frisst uns die Haare vom Kopf

    BSW Aachen lädt zur kritischen Diskussion über Rüstungsausgaben und ihre Auswirkungen auf die Kommunalpolitik ein.

    Deutschland gibt bereits über 2% seines Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung aus – Tendenz stark steigend. Gleichzeitig fehlt es in den Kommunen an allen Ecken und Enden: Schulen sind marode, Straßen voller Schlaglöcher, Schwimmbäder schließen, und soziale Einrichtungen kämpfen ums Überleben. Diese Prioritätensetzung ist nicht nur falsch, sie ist auch gefährlich für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

    Aachen als Grenzstadt zu Belgien und den Niederlanden, als Ort des Westfälischen Friedens und als Zentrum europäischer Verständigung, spürt die Folgen der zunehmenden Militarisierung der Politik besonders deutlich. Die Stadt braucht Investitionen in Bildung, Infrastruktur und sozialen Zusammenhalt – nicht in immer neue Waffensysteme.

    Wir wollen diskutieren:

    • Wie wirken sich die explodierenden Rüstungsausgaben auf die Kommunalfinanzen aus?
    • Welche Verantwortung haben Kommunalpolitiker in der Friedenspolitik?
    • Wie können wir die Prioritäten der Politik wieder zurechtrücken?
    • Was bedeutet die NATO-Politik für Aachen als Grenzstadt?
    • Welche Alternativen gibt es zur Politik der Aufrüstung?

    Diskutieren Sie mit uns und unseren Gästen:

    • Amira Mohamed Ali, Parteivorsitzende des BSW
    • André Hunko, langjähriger Bundestagsabgeordneter und Friedenspolitiker
    • Kirill Karasev, Spitzen- und OB-Kandidat des BSW Aachen

    Die Eckdaten der Veranstaltung:

    • Datum: 2. September 2025
    • Uhrzeit: ca. 18:00 Uhr
    • Ort: Südstraße 53/55, 52064 Aachen
    • Eintritt: Der Eintritt ist frei
    • Anmeldung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

    September 2 @ 18:00 20:30

  • Eine Zukunft für das Ruhrgebiet

    Eine Zukunft für das Ruhrgebiet

    September 1 @ 18:00 20:30

    Einladung zur Diskussion: Eine Zukunft für das Ruhrgebiet

    BSW Dortmund lädt zur Diskussion über realistische Perspektiven für das Ruhrgebiet und eine Kommunalpolitik mit Weitblick.

    Das Ruhrgebiet – einst das Herz der deutschen Industrie – kämpft heute mit enormen Herausforderungen. Während die etablierte Politik mit grünen Phrasen und unrealistischen Zielen operiert, verschwinden weiterhin Arbeitsplätze, steigt die Armut und wächst die soziale Spaltung. Besonders Dortmund spürt die Folgen einer verfehlten Strukturwandelpolitik: Ganze Stadtteile sind abgehängt, die Kriminalität steigt, und viele Menschen haben das Vertrauen in die Politik verloren.

    Gleichzeitig werden Milliarden für fragwürdige Prestigeprojekte ausgegeben, während die Grundversorgung vernachlässigt wird. Die Energiewende wird ohne Rücksicht auf Kosten und soziale Folgen durchgepeitscht, obwohl bezahlbare Energie die Grundlage für Wohlstand und Arbeitsplätze ist.

    Wir wollen diskutieren:

    • Wie kann das Ruhrgebiet wieder zu wirtschaftlicher Stärke finden?
    • Welche Rolle kann Dortmund als Zentrum der Region spielen?
    • Wie können wir die sozialen Probleme angehen?
    • Welche Infrastrukturen braucht die Region wirklich?
    • Wie schaffen wir eine bezahlbare und verlässliche Energieversorgung?

    Diskutieren Sie mit uns und unseren Gästen:

    Ulrike Behrendt, Spitzenkandidatin für den Stadtrat Dortmund

    Christian Leye, Generalsekretär und stellv. Bundesvorsitzender des BSW, Landesvorsitzender des BSW NRW

    Günter Blocks, Geschäftsführer BSW NRW und Spitzenkandidat zum Ruhrparlament

    Amid Rabieh, Stellv. Parteivorsitzender des BSW, Parteivorsitzender des BSW NRW

    Anabella Peters, Stellv. Parteivorsitzende BSW NRW

    Thomas Zweier, Spitzenkandidat für den Stadtrat Dortmund

    Der Eintritt ist frei

    Willi-Brandt-Platz, Wuppertal

    Willy-Brandt-Platz
    Wuppertal, NRW Germany
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  • Kommunen am Abgrund: Die Schuldenkrise in NRW braucht jetzt Lösungen!

    Kommunen am Abgrund: Die Schuldenkrise in NRW braucht jetzt Lösungen!

    Nordrhein-Westfalen steht vor einer Zerreißprobe. Während die Bundesregierung ihre Rüstungsorgien mit Unsummen feiert, versinken unsere Städte und Gemeinden in einem Schuldenberg von historischem Ausmaß. Über 55 Milliarden Euro lasten auf den Schultern unserer Kommunen – eine Summe, die ihre Handlungsfähigkeit lähmt und die Zukunft unserer Heimat gefährdet.

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